Kurzbeschreibung
Das Programm entwickelt und erprobt Modellprojekte zur Suchtprävention im Jugendalter. Die Projekte sind partizipativ angelegt, d.h. sie beziehen die Jugendlichen mit ein.
Das Programm entwickelt und erprobt Modellprojekte zur Suchtprävention im Jugendalter. Die Projekte sind partizipativ angelegt, d.h. sie beziehen die Jugendlichen mit ein.
Die Jugend ist nicht nur eine Zeit des Entdeckens und des Aufbruchs, sondern auch eine Phase voll Unsicherheiten. In diesem Lebensalter kann es auch zum jugendtypischen Probierverhalten von Sucht- und Rauschmitteln kommen. Ein Ausprobieren, das große gesundheitliche und entwicklungshemmende Gefahren birgt.
„Aufklärung auf Augenhöhe“ lautet daher die Devise des Programms der Baden-Württemberg Stiftung. Mit Unterstützung von Fachleuten beteiligen sich Jugendliche im Alter von 13- 18 Jahren an außerschulischen Projekten zur Suchtprävention.
Im Programm Partizipative Suchtprävention im Jugendalter 2.0 liegt der Fokus insbesondere auf der Stärkung und Entwicklung einer partizipativen Projektgestaltung. Ziel ist es, durch die aktive Einbindung der Jugendlichen Erfahrungen zu sammeln, deren Gesundheitskompetenzen zu erweitern und dauerhaft effektive Präventionsstrukturen, die partizipative Komponenten beinhalten, zu schaffen.
Das Programm baut auf den Erkenntnissen des Programms Partizipative Suchtprävention im Jugendalter auf, das die Baden-Württemberg Stiftung zwischen 2020 und 2023 durchgeführt hat. Die Ergebnisse und Projektbeschreibungen zu dem Programm finden Sie hier: Partizipative Suchtprävention im Jugendalter - Baden-Württemberg Stiftung (bwstiftung.de
Sven Walter
Referent Gesellschaft & Kultur, Stiftung Kinderland
Tel +49 (0) 711 248 476-24
walter@bwstiftung.de
Linda Flößer
Landesstelle für Suchtfragen der Liga BW e.V.
– Dienstleister –
Tel +49 170 7021717
floesser@lss-bw.de